In der guten alten Zeit waren Mitarbeiter noch froh, wenn sie überhaupt eine Arbeitsstelle hatten. Durch den Fachkräftemangel befinden sie sich inzwischen jedoch sogar in einer Position, in der sie Anforderungen aktiv stellen können! Jedes gute Verhältnis, und vor allem das Arbeitsverhältnis, beruht trotzdem auf einem gesunden Kreislauf des Gebens und Nehmens. Aufgrund des immer schwierigeren War of Talents und hoher Fluktuationszahlen in den Betrieben, ist es besonders wichtig geworden die Arbeitnehmer langfristig an ein Unternehmen zu binden. Diese zehn Maßnahmen helfen Ihnen bei der Mitarbeiterbindung.
Veröffentlicht am 01.12.2017 09:26:41 von asdag Redaktion in Vertrieb, in asdag, in Bonifizierung, in Mitarbeiterbindung, in Human Resources, in Experten Inhalte, in Mitarbeiter Motivation, in Vertriebswettbewerbe, in Mitarbeiterzufriedenheit, in Incentive, in Prämien, in Prämienshop
Heutzutage stehen das Individuum und seine Bedürfnisse vermehrt im Vordergrund. Insbesondere im Berufsleben bietet dieser Umschwung Vorteile, denn aus schablonenhaften Arbeitskräften werden kreative und innovative Mitarbeiter. Betriebe stehen jedoch vor der Herausforderung, dass sie ihre Mitarbeiter nicht an das Unternehmen binden können. Der jährliche Engagement Index der Gallup GmbH bestätigt das zweckmäßige Verhältnis zwischen Arbeitgeber und -nehmer. Um eine bessere Mitarbeiterbindung zu erreichen, die Unternehmenskultur zu verbessern und attraktiv für neue Arbeitnehmer zu sein, ist ein hohes Maß an intrinsischer sowie extrinsischer Motivation notwendig. Während die eine eher die innere Haltung darstellt, kann die andere aktiv beeinflusst werden. Faktoren wie Anerkennung, Respekt und Wertschätzung werden durch Handlungen wie regelmäßige Mitarbeitergespräche, häufiges Lob oder Bonifizierung ausgedrückt. Für gezielte Incentives setzen immer mehr Unternehmen auf Prämienshops, in denen Sachprämien für Punkte erworben werden, die der Mitarbeiter durch seine erfolgreiche Arbeitsleistung erhält. Doch so einfach, wie es klingt, ist diese Form der Anerkennung nicht. Ähnlich wie bei anderen Incentives geht es nicht um ein simples Belohnungssystem. Worauf Sie achten müssen, erfahren Sie in diesem Artikel.
Veröffentlicht am 25.10.2017 09:15:00 von asdag Redaktion in asdag - News, in asdag, in asdagcloud, in Mitarbeiterbindung, in Pressemitteilung, in Cloud, in Mitarbeiter Motivation, in Software-as-a-Service, in Digitalisierung, in Kommunikationsplattform, in Intranet, in Free Intranet
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Veröffentlicht am 05.09.2017 18:16:57 von asdag Redaktion in Bonifizierung, in Mitarbeiterbindung, in Gamification, in Experten Inhalte, in Mitarbeiter Motivation, in Mitarbeiterzufriedenheit, in Höchstleistung, in Führungsstil, in Leistungssteigerung
Der Humanpsychologe Abraham Maslow ging vom Menschen als überwiegend gutes Wesen aus, welches nur bei unerfüllten Bedürfnissen negative Reaktionen zeigt. Diesen Antrieb hat er in seiner Maslowschen Pyramide zusammengefasst, in der die unterschiedlichen Bedürfnisse des Homo sapiens dargestellt werden. Die erste Stufe enthält Grundbedürfnisse, die die Existenz sichern, wie zum Beispiel Essen und Trinken. Wird ein Bedürfnis erfüllt, entsteht ein weiteres. Dies dient quasi als Motivator. Wenn die Existenz gesichert ist, folgt daraufhin die Sicherheit, das Sozialbedürfnis, die Anerkennung und schließlich die Selbstverwirklichung.
Veröffentlicht am 27.06.2017 18:46:37 von asdag Redaktion in Vertrieb, in Mitarbeiterbindung, in Experten Inhalte, in Wettbewerbe, in Mitarbeiter Motivation, in Mitarbeiterzufriedenheit, in Verkäufer, in Automobilbranche, in Incentive, in Wertschätzung
Das Wort Incentive stammt vom lateinischen Begriff „incentivus“ und bedeutet übersetzt so viel wie „anregend“ oder „reizend“. Die Bedeutung klingt vielversprechend, vor allem in der aktuellen Marktsituation hilft alles, was stimuliert. Der Mensch arbeitet schon lange nicht nur des Geldes wegen, sondern möchte seinem Handeln auch einen Sinn verleihen. Dazu gehören Verantwortung, aber auch Wertschätzung seitens des Arbeitgebers. Diese Anerkennung fungiert als Motivator und hat viele Gesichter. Eine Option, um diesen Prozess in Gang zu setzen, sind Incentives. Diese Art des Anreizes kann monetär in Form von Prämienzahlungen erfolgen oder nichtmonetär als Sachprämie, Erlebnisreise oder weitere Belohnungen. Ziel ist es einerseits die Leistung zu steigern indem eine Wettbewerbssituation geschaffen wird und eine Belohnung bei Erreichen der Zielvorgabe auf den Mitarbeiter wartet. Auf der anderen Seite sind Incentives eine kreative Art der Wertschätzung und viel persönlicher als einfach nur ein variabler Gehaltsteil. Dies soll die Motivation ankurbeln. Aber Obacht: mit den falschen Anreizen ruinieren Sie Ihren Vertrieb!
Veröffentlicht am 08.05.2017 09:07:19 von Timo Reischl in asdagcloud, in Bonifizierung, in Mitarbeiterbindung, in Gamification, in Experten Inhalte, in Mitarbeiter Motivation, in Mitarbeiterzufriedenheit, in Autohandel, in Automotive, in Webcast, in Roman Rackwitz
Glückwunsch, wenn Sie es geschafft haben, bis hierher zu lesen. Sie sind dann nämlich nicht schon an der Überschrift gescheitert. Die Möglichkeit war durchaus gegeben: Das Wort Gamification taucht darin auf. ‚Schon wieder ein Artikel über Spielen am Arbeitsplatz? Lese ich nicht!' Man kann dem modernen Content-Konsumenten, dessen Aufmerksamkeitsspanne mit 7 Sekunden nicht einmal mehr Goldfisch-Niveau erreicht und dem bereits ein Tweet zu lange ist um ihn ganz zu Ende zu lesen (Achtung @realDonaldTrump!), diese Reaktion nicht einmal übelnehmen. Denn leider haben die Marketer keinen besonders guten Job abgeliefert, als sie „Gamification“ vor ein paar Jahren als Begriff geprägt haben.
Veröffentlicht am 06.04.2017 14:05:00 von asdag Redaktion in Mitarbeiterbindung, in Human Resources, in Gamification, in Experten Inhalte, in Mitarbeiter Motivation, in Mitarbeiterzufriedenheit
Kein Entscheider möchte hören, dass seine Mitarbeiter sich langweilen oder ihre Arbeit als eintönig empfinden. Ebenso sollen sie auch nicht in das andere Extrem verfallen und ihre Arbeit als zu anstrengend oder frustrierend wahrnehmen. Die Folgen können verheerend sein. Das Burnout-Syndrom wird noch nicht offiziell als Krankheit angesehen, doch leiden immer mehr Menschen daran. Aufgrund fehlender wissenschaftlicher Zahlen hat sich die TU in Dresden eine jahrelange Studie zu dem Thema als Ziel gesetzt, um die Auswirkungen zu erforschen. Das Gegenstück dazu ist das Boreout-Syndrom, welches auch zu ähnlichen Folgen, wie beispielsweise Antriebslosigkeit oder sogar Depression, führen kann. Dabei fühlt sich der Betroffene unterfordert oder traut sich schwierige Aufgaben gar nicht erst zu. Beides senkt die Zufriedenheit und die Motivation, was wiederum negative Auswirkungen auf das gesamte Unternehmen hat.
Veröffentlicht am 10.03.2017 10:41:55 von asdag Redaktion in Mitarbeiterbindung, in Experten Inhalte, in Mitarbeiter Motivation, in Mitarbeiterzufriedenheit
Die Motivation ist der Katalysator für unser Verhalten. Sie bringt in Gang und sie hält aufrecht, was wir tun. Bestimmt wird das motivierte Handeln vom Streben nach Wirksamkeit und der Organisation von Zielengagement. Die Psychologie sieht in der Motivation antreibende und richtungweisende Handlungsursachen. Liegt ein Motiv vor, dann können bestimmte Dinge wahrgenommen werden. Dies ist mit einer emotionalen Reaktion verbunden und zieht entsprechende Handlungsschlüsse nach sich. Doch wie wirkt Motivation psychologisch, was sind die Einflussfaktoren und was müssen Unternehmen beachten?
Veröffentlicht am 02.03.2017 09:05:16 von asdag Redaktion in Vertrieb, in Vertriebsoptimierung, in Bonifizierung, in Mitarbeiterbindung, in Experten Inhalte, in Wettbewerbe, in Vertriebssteuerung, in Leistungsmessung, in Mitarbeiter Motivation, in Vertriebswettbewerbe, in Aftersales, in Sales
Manche Charaktere der Popkultur sind derartig beeindruckend, dass es lohnenswert ist, sie als mögliches Rollenmodell auch einmal in ein ganz anderes Umfeld zu verfrachten. Wie wäre es, wenn wie im gleichnamigen Film bzw. der TV-Serie „A-Team“ der Sales und Aftersales im Fahrzeughandel von einem Colonel John Smith alias „Hannibal“ geführt würde? Charismatisch, gewitzt, zielgerichtet, Erster unter Gleichen und unheimlich motivierend. Abwegig? Keineswegs. Ein Führungsstil wie der von Hannibal ist nicht nur modern, sondern auch vor allem eines: extrem erfolgreich.
Veröffentlicht am 16.02.2017 17:38:53 von asdag Redaktion in Vertrieb, in Bonifizierung, in hrm, in Mitarbeiterbindung, in Human Resources, in Experten Inhalte, in Wettbewerbe, in Leistungsmessung, in Infografik, in Mitarbeiter Motivation, in Vertriebswettbewerbe
Immer wieder kommt die Frage auf, welche Rolle HRM für die Effizienz und im Umkehrschluss auch für den Unternehmenserfolg spielt. Schon längst muss sich das Human Ressource Management mit vielen anderen Themen, die eigentlich nicht Kern-Tätigkeiten sind, auseinandersetzen. Gerade deswegen ist das HR-Ressort eines der wichtigsten Bereiche erfolgsorientierter Unternehmen. Somit steigt die Fokussierung auf das HRM und deren Maßnahmen in jeder Branche unabhängig davon, ob es sich um Hersteller, Großhändler, Einzelhändler oder Dienstleister handelt.